Programmierung des ESP32 – Mikrocontrollers / Programming the ESP32 microcontroller
Das zweite Team beschäftigte sich währenddessen mit der Auslösung eines Alarms mithilfe eines Ultraschallsensors und der Entriegelung dieses Alarms über einen RFID-Sensor.
Unser Team hat sich für den ESP32-Mikrocontroller entschieden, welcher am Anfang erst einmal eingerichtet werden musste. Die Einrichtung schlug am Anfang fehl, da die Verbindung zu dem Server mit dem benötigten Arduino-Entwicklungspaket ständig abbrach. Nach vielen getanen Schritten und einer langwierigen Konfiguration, hervorgerufen durch eine falsche Verkabelung, war der Mikrokontroller schlussendlich einsatzbereit.
Nach der erfolgreichen Einrichtung hat unser Team den Mikrocontroller mit dem Piepser und dem Ultraschallsensor verkabelt. Nachdem wir mithilfe des Ultraschallsensors je nach Abstand zu einem beliebigen Objekt einen Alarm als Piepton auslösen konnten, richteten wir den RFID-Sensor ein, sodass sich die Alarmanlage per Chipkarte wieder deaktivieren lässt.
Da nun alle essenziellen Komponenten miteinander verbunden wurden, war das nächste Ziel, eine optisch ansprechende Ausgabe auf einem Farbdisplay zu realisieren.
[EN]
The second team was working on triggering an alarm using an ultrasonic sensor and unlocking the alarm with an RFID sensor.
Our team opted for the ESP32 microcontroller, which had to be set up initially. The setup failed in the beginning because the connection to the server with the required Arduino development package was constantly lost. After many steps and a lengthy configuration due to incorrect wiring, the microcontroller was finally ready for use.
After the successful setup, our team wired the microcontroller to the beeper and the ultrasonic sensor. Then we were able to use the ultrasonic sensor to trigger an alarm as a beep depending on the distance to a given object. Lastly, we set up the RFID sensor so that the alarm system can be unlocked again using a chip card.
Now that all the essential components had been connected, the next goal was to create a visually appealing output on a color display.
